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WBW Uni Bockenheim (Städtebau)
WBW Neuordnung Universitätsgelände FFM-Bockenheim
Auslober: Land Hessen
Mitarbeiter: Andreas Balthasar
Planung: 2003

Im Bereich der Senckenbergallee wird eine Fortführung des „großen Hauses“ oder Hochhauses geplant. Bezugsgröße stellt das Senckenbergmuseum dar. Für die übrigen Einheiten sind die Maßstäbe der erhaltenen historischen Gebäude Vorgabe, wodurch die Geschichte des Ortes lesbar bleibt. Der Raum bewegt sich zwischen dem freien Grundriss und dem gefassten, blockhaften. Dadurch sind fließende Raumfolgen möglich, ohne auf die Qualität des Offenen verzichten zu müssen. Die Einheiten bestehen aus modifizierten Zeilen und Blöcken und einer Gliederung durch horizontale und vertikale Strukturen. Durch eine kleine Hochhauskette entlang der Senckenbergallee wird eine städtische „Topographie“ hergestellt, die den Ort hinsichtlich der Lage und Grenzen bestimmt und durch die starke Form auch identitätsstiftend wirkt. Grüne Bänder als Vegetationsthemen stellen eine gebietsinterne Verbindung her. Dadurch werden die baulichen Strukturen unterstützt und eine günstige „Durchlüftung“ des Quartiers hergestellt.